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11 Februar 2022

Werkzeugkasten Pflanzenschutz

Werkzeugkasten Pflanzenschutz

Das letztes Jahr haben wir zu einem Artikel in Fruitteelt beigetragen. In der Branche sind mehrere Trends zu beobachten:

  • Vormarsch exotischer Insekten;
  • Rückgang der Mittel;
  • Klimawandel. Intensiver Niederschlag.

In unserem letzten Rundbrief haben wir aufmerksam gemacht auf den Vormarsch verschiedener Insekten, die die Ernte bedrohen. In diesem Artikel schreiben wir über den Rückgang der Produktpalette. Das EFM (European Fruit Magazine) schreibt in NR.1 2022, dass es fünf nach zwölf ist. Es ist eine zunehmende Herausforderung, Schutz vor Krankheiten und Plagen bieten zu können. In einem Webinar der Nieuwe Oogst über den „Green Deal“ ist zu sehen, dass bis 2030 der Einsatz von Mittel um 50 % reduziert werden muss. Sie betrifft alle Pflanzenschutzmittel. Sowohl Pestizide, Herbizide als auch Fungizide. Der Green Deal und die sogenannte „Farm to Fork“-Strategie sind ein erster Rahmen von der Europäischen Union. Die Länder haben nun die Möglichkeit, sich zu diesem Thema zu äußern. Die Niederlande liefern hierfür das Durchführungsprogramm 2020/2030 an. Darauf hat sich eine breite Koalition geeinigt.

Europäische Pflanzenschutzpolitik

Die neue Pflanzenschutzpolitik zieht tiefe Spuren, sagt Jolanda Wijsmuller. Was jetzt geschieht, ist bereits intensiver als das, was auf uns zukommen wird. In den letzten 3 Jahren wurden gut 100 neue Chemikalien bewertet. Nur 25 % überleben im Moment die Bewertung. Bis 2025 müssen noch 280 Produkte neu bewertet werden. Wenn diese Entwicklung anhält, werden wir im Jahr 2025 nur noch 130 chemisch aktive Substanzen haben. Sehr radikale Veränderungen zu einer Zeit, in der bereits große Veränderungen im Gange sind. Der Werkzeugkasten wird immer kleiner und leerer.

Lösungen

Es gibt auch Möglichkeiten. Innovationen stehen nicht still und wir können mehrere Entwicklungen beobachten:

  • Einsatz von Technologien | Standortspezifische Schädlingsbekämpfung.
  • Überwachungstechniken | Drohnen und Sensortechniken
  • Entscheidungsunterstützende Techniken | Es stehen immer mehr Daten zur Verfügung und Software kann Ratschläge geben.
  • Der Einsatz natürlicher Feinde | In der Gewächshauskultur bereits üblich und wird auch im Obstbau immer häufiger eingesetzt.
  • Schutzüberdachungen| Versuch mit Äpfeln und Birnen unter Folie und Emissionsminderung durch geschlossene Überdachungen.

Es sind weitere Innovationen erforderlich, um den Obstanbau wirtschaftlich lebensfähig zu halten. FruitSecurity Holland hat sich verpflichtet, diese großen Herausforderungen nicht zu scheuen. Innovation ist notwendiger denn je.

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